Auf der Straße

Riku stand an einer Straße, in der Umgebung seiner neu gekauften Wohnung, da er sich mal in der neuen Gegend umsehen wollte, und erhfahren wollte, was für Menschen dort lebten. Hier sieht es cool aus, mal sehen ob ich hier Freunde finde, mit denen ich trainieren kann, leider habe ich zurzeit keine Freunde mehr, da ich umgezogen bin, aber das wird schon. Sagte er sich selber, doch er dachte es nicht, sondern sagte es, dass gehörte zu vielen seiner Macken, das mit sich selber reden. Seine Eltern hatten ihn auch schon gewarnt, dass es eine Krankheit währe, doch es war nur eine Angewohnheit, die er bekam, da sein alter Kumpel es auch öfters machte. Nun stand er um 18:00 uhr auf dieser Straße und sah einen Jungen, der wohl auf etwas wartete. Doch Riku sagte garnichts, woraf er warten könnte, da er nur dort stand und seine Bein zum tanzen brachte, als ob er keine Zeit mehr hätte. Nun ging er aufmerksam auf den Jungen zu, um ihm zu helfen. Hey, suchst du irgendwas, oder wartest du auf irgendwas? fragte er, mit einem guten Gewissen, zu helfen. Alles schien schön und gemütlich, die Sonne ging langsam unter und die Straßen leerten sich. Die Straße auf denen die beiden standen schien sauber und geflegt zu sein. Riku hatte mit einer freundlichen Antwort, von dem Jungen erwartet und war gespannt, was dieser wohl zu sagen hatte, oder worauf der Junge wartete. Doch dann kam die Antwort, dass Riku gefelligst die Klappe halten soll, und ihn nicht nerven solle. Hor mal, ich wollte dir nur helfen, klar!? Du brauchst mich nicht gleich anzumachen, du Bob, ich könnte dir jetzt in den Arsch treten, doch du bist es nicht Wert! Wenn du willst, können wir kämpfen, haha, wenn du dich traust du Looser. Der Junge sah sehr nett aus, doch der Schein trügte wohl. Er hatte einen Anzug an, und schien sehr reich zu sein. Seine Muskeln konnte Riku auch nicht übersehen, trotzdem wollte er kämpfen, da er so eine große Klappe nicht tolerieren konnte.

Wer will ihn spielen und mit mir kämfen?