Rena Valentine
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Rena Valentine
"Rena Valentine"
.::Chrakter Bild::.
- Spoiler:
Name: Valentine
Vorname: Rena
Geschlecht: Weiblich
Alter: 17
Geburtstag: 3. Oktober
Größe: 1.66 cm
Gewicht: 51 kg
Blutgruppe: AB
Wohnort(Geburtsort): In Bobbondus aufgenommen, heute lebt sie in Langus.
Familie / Freunde: Es sind keine weiteren lebenden ihrer Familie bekannt. Eines Tages tauchte sie als kleines Kind urplötzlich im Dorf auf und niemand wusste woher das Mädchen stammte oder zu wem sie gehörte. Sie wurde daher bei einer Familie aufgenommen.
Späterer Adoptivvater und Sensei (Alejandro Valentine). Ehemaliger 2. Offzier der Bastion.
Er war ein Halbblut. Sein Vater war ein Werwolf und seine Mutter ein Mensch.
- Spoiler:
- Spoiler:
.::Spezielles::.
Auftreten: Meist ruhig, treu, zielstrebig, entschlossen und freundlich, unkompliziert, manchmal etwas mürrisch und in manchen Situationen kindisch. Bei Personen, die sie mag ist sie gern und redet auch mehr mit ihnen als mit andere. Um ihr Ziel zu erreichen lernt und trainiert sie auch dafür viel.
Persöhnlichkeit: Rena ist eine sehr vernünftige, freundliche Person. Sie nimmt Rücksicht auf die Gefühle und Bedürfnisse anderer, und stellt dabei auch oft ihre eigenen in den Schatten. Wenn es jemandem den sie gern hat schlecht geht, nimmt sie besonders viel Rücksicht und tut alles für diese Person. Trotz allem ist sie eine starke Persöhnlichkeit, und kämpft für sich und andere wenn es sein muss. Sie nimmt konstruktive Kritik zwar ernst, kümmert sich aber nicht allzu sehr darum was andere von ihr denken. Trotzdem ist sie bemüht nicht besonders unangenehm aufzufallen.
Vorteile deines Charakter: Sie ist recht stur, doch diese Engstirnigkeit kann vor allem an den Punkten helfen, an denen sie eigentlich aufgeben möchte. Hat sie sich zuvor in den Kopf gesetzt zu gewinnen, dann kämpft sie so lange bis es auch klappt. Nur selten gibt sie diesem Gefühl nach. Sie zeigt Durchhaltevermögen und Ehrgeiz und gibt auch auf dem Kampffeld stets nur ihr Bestes. Auch was die Intelligenz der Offizier angeht, kann sie gut mithalten. Rena erfasst logische Zusammenhänge schnell und kommt meist auf eine gute Lösung, sodass sie ihr Ziel ohne große Umwege und zusätzlichen Gefahren erreichen kann. Eine weitere Stärke ist wohl auch ihr Loyalität, ihre Ehrlichkeit und ihr Respekt. Wenn es heißt, für den Red Stone zu kämpfen, so kämpft sie und wenn es heißt zu schweigen, so sagt sie kein Wort. Auf sie kann man sich echt verlassen, sodass man ihr auch wichtige Informationen anvertrauen kann. Nicht zu vereiteln ist auch der Respekt, den sie trotz ihres jungen Alters jenen Leuten gegenüber bringt, die ihn verdient haben, wozu die Bastions gehören. Obwohl die Kriegerin ihren eigenen Weg zu gehen versucht, kann sie sich durchaus anpassen und sich in ein Team fügen. Vor Allem, da sie meist gut mit anderen Leuten auskommt, und nicht darauf besteht im Mittelpunkt zu stehen, ist sie sehr teamfähig. An neue Situationen und Umstände gewöhnt sie sich schnell und kann sich ihnen fügen. Dabei stellt sie ihre eigenen Bedürfnisse auch mal in den Hintergrund. Sie hilft gerne andere Leuten und freut sich fast mehr darüber, anschließend ihre glücklichen Gesichter zu sehen, als wenn ihr etwas geschenkt wird und sich deshalb freut. Im Kampf helfen ihr zudem ihre gute Konzentration, die guten Kenntnisse im Bereich der Stärke und des menschlichen Körpers. Da sie sich gut im Bereich der Medizin auskennt, kann sie einen Gegner statt mit Kraft eher mit Effizienz besiegen. Dazu nutzt sie die Schwächen des menschlichen Körpers aus. Ein Stichwort dazu wäre Hap Ki Do, eine Kampfkunst, die nicht auf der eigenen Kraft basiert, sondern auf Techniken, die die Kräfte des Gegners gegen ihn nutzen. So helfen ihr dabei bestimmte Griffe auf Druck- oder Vitalpunkte, Techniken um sich aus Umklammerungen zu lösen indem man sich dreht, sein Gewicht verlagert und die Gelenke des Gegner überstreckt oder auch Wurf- und Hebeltechniken. Für all diese Sache brauch man nicht viel Kraft, dafür jedoch muss man sehr geübt sein, die richtigen Punkte schnell zu treffen und die Griffe zum Überstrecken der Gelenke schnell zur Hand zu haben. Außerdem umfasst Hap Ki Do auch Fallübungen, bei denen man lernt, den Schwung des Aufpralls umzulenken, sodass man sich selbst nicht verletzt. So kann Rena durch eine einfache Rolle einen harten und gefährlichen Sturz auf zum Beispiel den Rücken zu verhindern und schnell wieder kampfbereit zu stehen. Zudem helfen ihr ihre Techniken, die sie bei ihre Ausbildung gelernt hat aus so manch einer Situation sieghaft heraus zu kommen.
Nachteile deines Charakter: Eine große Schwäche von Rena, ist es Angst davor zu haben etwas falsch zu machen. Sicherlich mag dies auch positive Züge haben, da sie deshalb so lange trainiert bis sie eine Gefährdung gegenüber anderen zu hundert Prozent ausschließen kann, dennoch zieht dies auch viele Nachteile mit sich. Etwas neues einfach mal auszuprobieren, etwas zu wagen um an den Sieg zu kommen, erfüllt sie stets auch mit Zweifeln, es könnte misslingen. Wer jedoch zu vorsichtig ist, kann in der harten Welt der Red Stone meist nicht lange überleben. Eine weitere Schwäche ist ihre mangelnde Kraft. Auch wenn sie sicherlich in den Lage wäre, jemanden mal ordentlich eine über zu ziehen, so kann sie dennoch nicht viel mit roher Gewalt vollbringen. Einen Gegner lange festzuhalten um ihn zum Beispiel bewegungsunfähig zu machen, kann sie nicht. Ebenso würde ein Tritt von ihr einen Gegner vielleicht aus dem Gleichgewicht bringen, ihn aber vermutlich nicht umwerfen. Auch wenn Kasumi schon mal ein Katana in der Hand gehalten Hand, kann sie mit ihnen nicht umgehen. Was psychische Schwächen angeht, liegt diese wohl vor Allem im dem Bereich, mit kaum jemanden offen über ihre Gefühle, Ängste und Vergangenheit zu reden. Wer sie darauf anspricht, redet fast wie gegen eine Mauer. Zudem vermindert ihre ehrliche Ader meist authentisch in eine andere Rolle zu schlüpfen und sich für jemanden auszugeben, der sie gar nicht ist. Und passend dazu, keine Fehler machen zu wollen, kann sie diese auch oft nur schwer laut aussprechen, obwohl sie sie längst erkannt hat. Um Hilfe zu bitten liegt auch nicht gerade in ihre Stärken, auch wenn sie diese gerne annimmt. Überhaupt ist Bitten eine Schwäche von ihr. So würde sie auch trotzdem wenig Geld hat niemals um welches Bitten, sondern sich eher noch einen weiteren Job suchen um selber etwas zu verdienen und sei er auch noch so Kräfte zehrend.
Besonderheiten / Merkmale: Keine
Ängste: Fehler zu machen, jemand, den ihr wichtig ist zu verlieren und den Red Stone nicht beschützen zu können.
Ziele / Träume: Dass der Krieg endlich vorbei ist und die Lebewesen in friedliche Harmonie leben.
Besondere Angewohnheiten: Ständig etwas alleine zu tun.
.::Kampf Daten::.
Glaubensrichtung: Bastion
Ausrüstung:
Schulterplatte: An der linken Schulter trägt Rena eine Art zweiteilige Rüstung aus hartem Metall, das im sie Kampf vor Schäden schützen soll. Von unten sind die beiden Teile, die durch zwei Metallriemen mit einander verbunden sind und so eine hohe Beweglichkeit garantieren, mit Leder besetzt. Es dient weniger als Polsterung, erhöht aber dennoch das Tragegefühl.
Kleiner Rucksack: Er besteht aus drei Fächern in verschieden Größen, die übereinander liegen und alle verschließbar sind. Das größte Fach ist das in der Mitte, welches mit einer Schnalle zu verschließen ist. Hier findet sich genug Platz für all die medizinischen Utensilien, die Rena für eine Behandlung brauchen könnte wie zum Beispiel Verbände, Schmerzmittel, Nadel und Faden, verschieden Pillen und salben, sowie einige Gegengifte und etwas Wasser.
Stiefel: Die Stiefel, die Rena trägt, haben eine wasserundurchlässige und feste Sohle. Sie reichen der Kriegerin fast bis zu den Knien und bestehen aus verschiedenen Materialien; Der eigentliche Schuh so wie die Rückwand bestehen aus dunklem harten Leder, der vordere Teil eher aus einem helleren Stoff. Zusammen gehalten werden die beiden Teile nicht nur am Schuh sondern auch durch zwei schnallen, die einmal kurz über dem Fuß und einmal kurz vorm Knie um die Wade reichen. Die Stiefeln sind übrigens nicht nur so hoch, um Sachen darin zu verstecken oder Füße warm zu halten, sondern schützen zusätzlich auch das empfindliche Schienbein über dem kein Muskel zum Schutz wachsen kann.
Waffenkategorie: Breitschwert
Team / Bande: Bastion Offizier
.::Red Stone ::.
Fähigkeit: Jeder Kampf ist anders, jeder Gegner reagiert verschieden und jedes Mal ist der Ort des Kampfes und das Wetter anders. Dies sind Gründe, warum man seine eigenen Strategien über den Haufen wirft und sich etwas Neues ausdenken muss um zu siegen. Es sind genug Gründe um eine zielsichere Vorgehensweise auszuschließen. Wie Rena also vorgeht, ist bei jedem Kampf anders, zumal sie mal alleine und mal mit Kollegen kämpft, auf die sie sich ebenfalls einstellen muss. Dennoch versucht sie stets schnell, und jemanden zu gefährden, den Kampf für sich zu entscheiden. Auch wenn Rena versucht den Kampf schnell zu beenden, so geht sie zunächst vorsichtig vor, um nicht plötzlich überrascht zu werden. Dann kann alles schon ganz schnell gehen, wenn sie ihr Kage Mane erst einmal aktiviert hat. Zur Verteidigung helfen ihr zu dem ihre Fähigkeiten im Hap Ki Do, auch wenn diese durchaus noch auszubauen sind. Zusammen jedoch mit ihrer Ausbildung aus Bastion, durch den sie die Schwächen des Menschlichen Körpers kennt, bildet ihr Wissen in Hap Ki Do einen perfekte Nahkampfangriff, denn wenn sie trifft, auch wenn dies nicht mit nicht all zu Kraft geschieht, so kann ein gezielter Schlag schon den Gegner außer Gefecht setzen.
Element: /
Aufbewahrung: Nichts
Zuletzt von Rena am Mi Jul 01, 2009 4:59 pm bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Hyori / Rena- Admin
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Re: Rena Valentine
Bis auf die Geshichte ist für mich alles angenommen, top!
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Re: Rena Valentine
Ich will mir meinen zukünftigen Post verküzen, in dem ich sage, dass seine Bewerbung ein Beispiel für den Begriff "Perfektion" ist. Alles ist sehr ausführlich formuliert und zergeht auf der ZUnge wie eine zarte Praline von Rocher.Ist jetzt schon ANGENNOMMEN
ps. Geschichte und Schreibprobe werden sicher auch so toll...
ps. Geschichte und Schreibprobe werden sicher auch so toll...
Pedrohks- Admin
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Re: Rena Valentine
.::Geschichte::.
Die Adoptiveltern
Das Leben ist kein Zuckerschlecken, dass musste Rena von Anfang an lernen. Ihre Adoptiveltern waren zwar keines Wegs nachlässig mit ihrer Erziehung doch mangelte es ihnen an Zeit sich besser um ihre "Jüngste" zu kümmern. So lernte sie schnell sich um sich selbst zu kümmern wenn niemand da war und war in vieler Hinsicht eigenständiger als andere Kinder in ihrem Alter. Renas Adoptivvater war streng und ließ kaum einen Fehler ungestraft. Er wollte so wie er es immer schön nannte, seinen Mädchen abhärten und sie so auf das spätere Leben vorbereiten. Doch alles was aus der Sicht ihrer Adoptivmutter daraus hervor ging waren schürfwunden, Knochenbrüche und ein fehlendes Mitgefühl. Schließlich würde Rena so niemals lernen das andere Menschen auch Gefühle hatten wenn man ihm nur lehrte diese zu bekämpfen. Schwere Dinge war sie schon immer gewohnt doch dass es so lange dauern würde hätte sie nun auch wieder nicht gedacht.
Das Schwert und ihr Meister
Rena übte gerade eine Schwerttechnik die sich nun doch als schwerer heraus stellte als sie gedacht war. Ihr Sensei Alejandro sah sie dabei zu während er eine Pfeife rauchend auf einem großen Stein saß und leicht lächelnd den Kopf schüttelte. Es waren nun schon sieben Tage vergangen seid dem sie mit dem Training begonnen hatten und hier auf einem abgelegenen Berg umgeben von Wäldern und Seen in Jade Valley angefangen hatten zu trainieren. Rena ließ sich auf die Knie nieder fallen und sah keuchend zu Boden, sie hatte ununterbrochen seid sonnen Aufgang geübt und nun schwanden ihr allmählich die Kräfte. "Meister…" brachte sie hervor und setzte sich nun ganz hin um besser Luft zu bekommen. "Bitte lassen sie mich eine Pause machen." Alejandro drehte seine Pfeife um und schlug sie leicht gegen den Felsen sodass die Asche heraus fallen konnte. "Na meinend wegen. Ich denke so das es zu früh war dir diese Technik zu zeigen. Er legte sein Kinn auf die Handfläche und sah zu Rena rüber. Mittlerweile hatte er am gesamten Körper schrammen und kleinere Verletzungen doch das Training zu erleichtern käme Alejandro nie in den Sinn. Rena könnte das schon abhaben und ein paar kleinere Verletzungen waren an der Tagesordnung. Rena setzte sich auf, sie wusste was ihr Meister nun dachte. Mit der Zeit hatte sie gelernt dessen Gesichtszüge zu lesen wenn er nachdachte. Besser war es ihn das Gegenteil zu beweisen von dem was er dachte. "Meister! Es dauert nicht mehr lange und dann werde ich die Technik beherrschen. Ganz sicher!." Grinsend setzte sie sich neben ihren Sensei dessen Gesichtsausdruck eine glatte Vernichtung bedeuten könnte. Manchmal machte er Rena sogar durch seine teilweise schon teuflische Art richtig Angst und immer dann fragte sie sich warum gerade sie diesen Sensei bekam und warum Alejandro nur gerade sie nehmen wollte. Denn er war berühmt dafür seine eigenen Schüler entweder umzubringen oder aber erst gar nicht zu nehmen. Doch vermutlich machte gerade das Alejandro zu einem der besten Lehrmeister und Rena konnte in dieser Beziehung hin nicht meckern. Wie sie nur zu Sensei Alejandro kam. Rena erinnerte sich als wäre es erst gestern bewesen. An dem Tag hatten sie ihre Eltern mal wieder alleine Zuhause gelassen und so beschloss sie etwas durch das Dorf zu gehen um jemanden zum spielen zu finden. Rena war damals gerade erst sechs geworden und ging gerade die Treppen zum Marktplatz hoch. Dabei kam sie an mehreren Erwachsenen vorbei die Hand in Hand mit ihren Kindern gingen. Lachend und in den Gesichtern der Kinder konnte man die deutliche Freude erkennen. Rena ging mit gesenktem Kopf weiter, ihr Gesicht zeigte nicht diese Freude, sie war immer alleine unterwegs. Ihre Eltern fanden im Getümmel ihrer Arbeit nicht die Zeit etwas mit ihr zu unternehmen. Von ihrer Umgebung bekam sie kurze Zeit nicht mit doch als sie jemand grob Anrempelte wachte sie wieder aus seinen Gedanken aus. "V-[Verzeihung mein Herr"] hatte sie noch sagen wollen doch schon bekam sie einen weiteren schlag, diesmal gegen ihre Schulter und sie wurde rückwärts die Treppen herunter gestoßen. Einige Stufen fiel sie hart bis sie sich schließlich an einer Stufe greifen konnte und so den Fall aufhielt. Sie rappelte sich auf und hockte auf dem Boden. Dann spürte sie wie etwas Warmes an ihrer kalten Wange herunter lief. Bei dem fall hatte sie sich eine Kopfverletzung zugezogen und ihr Blut lief wie in einer langen Bahn über ihr Gesicht. Als hätte das ihr nun auch noch den letzten Funken Hoffnung genommen wurde ihr Blick leer und eine Träne lief über ihre Wange die sich dabei langsam mit ihrem Blut vermischte. "Wenn du weiter auf dem Boden liegst wirst du noch totgetrampelt." Woher kam diese Stimme? Rena hatte sie nie zuvor gehört und doch kam es ihr vor als wäre sie schon so oft in ihrem Kopf gewesen. "W-Wie?" fragte sie obwohl sie jedes einzelne Wort mitbekommen hatte. Du bist ziemlich alleine wie mir scheint. Komm einfach mit mir mit. Mitkommen? War das nun nur so dahin geredet…oder ernst? Rena wusste nicht genau und sah nun zum ersten mal auf und dem Menschen in die Augen der ihr einfach so eine Türe zum Licht geöffnet hatte. Viel mehr in ein Auge denn das andere wurde von langen schwarzen Haarstränen verdeckt. Nach wenigen Sekunden war seine Endscheidung gefallen. Als die Person ihr die Hand hinhielt um Rena aufzuhelfen ergriff dieser sie und stand auf. Von dem Tag an war es klar...sie wollte bei diesem Menschen bleiben und so trainierte sie jeden Tag mit ihn. Acht Jahre später, als Rena 15 Jahre alt war, starb er wegen einer Herzkrankheit. Ein einhalb Jahre später wurde sie zum neuen 2. Offizer der Bastion gewählt, da sie bei eine Mission die Meisten Dorfbewohner retten konnte und dabei noch unverletzt.
.::Schreibprobe::.
Wie zu erwarten, verfolgte Rena das Gespräch weiter und musste feststellen, dass es sich ausschließlich um eine einfache Verwechslung handelte. Anscheinend hatte die Frau ihn bereits zuvor mit ihrem Enkel namens Rico verwechselt und schien das Missverständnis nach wie vor nicht einzusehen. Nun schien es sich allerdings doch geklärt und haben und innerlich stöhnte Rena laut auf. Was ist nur los mit mir? Ich bekomm noch Verfolungswahn. Sie schüttelte kurz über sich selbst und ihr übertriebenes Misstrauen den Kopf und stellte in Gedanken fest, dass heute definitiv nicht ihr Tag war. Irgendwie lief heute auch wirklich alles schief. Nicht nur den Kuss von den 1. Offizer der Bastion Aygo und der Tod ihres Adoptivvaters Alejandro, nein, jetzt bekam sie auch noch Verfolgungswahn. Was für ein Tag.
Die Adoptiveltern
Das Leben ist kein Zuckerschlecken, dass musste Rena von Anfang an lernen. Ihre Adoptiveltern waren zwar keines Wegs nachlässig mit ihrer Erziehung doch mangelte es ihnen an Zeit sich besser um ihre "Jüngste" zu kümmern. So lernte sie schnell sich um sich selbst zu kümmern wenn niemand da war und war in vieler Hinsicht eigenständiger als andere Kinder in ihrem Alter. Renas Adoptivvater war streng und ließ kaum einen Fehler ungestraft. Er wollte so wie er es immer schön nannte, seinen Mädchen abhärten und sie so auf das spätere Leben vorbereiten. Doch alles was aus der Sicht ihrer Adoptivmutter daraus hervor ging waren schürfwunden, Knochenbrüche und ein fehlendes Mitgefühl. Schließlich würde Rena so niemals lernen das andere Menschen auch Gefühle hatten wenn man ihm nur lehrte diese zu bekämpfen. Schwere Dinge war sie schon immer gewohnt doch dass es so lange dauern würde hätte sie nun auch wieder nicht gedacht.
Das Schwert und ihr Meister
Rena übte gerade eine Schwerttechnik die sich nun doch als schwerer heraus stellte als sie gedacht war. Ihr Sensei Alejandro sah sie dabei zu während er eine Pfeife rauchend auf einem großen Stein saß und leicht lächelnd den Kopf schüttelte. Es waren nun schon sieben Tage vergangen seid dem sie mit dem Training begonnen hatten und hier auf einem abgelegenen Berg umgeben von Wäldern und Seen in Jade Valley angefangen hatten zu trainieren. Rena ließ sich auf die Knie nieder fallen und sah keuchend zu Boden, sie hatte ununterbrochen seid sonnen Aufgang geübt und nun schwanden ihr allmählich die Kräfte. "Meister…" brachte sie hervor und setzte sich nun ganz hin um besser Luft zu bekommen. "Bitte lassen sie mich eine Pause machen." Alejandro drehte seine Pfeife um und schlug sie leicht gegen den Felsen sodass die Asche heraus fallen konnte. "Na meinend wegen. Ich denke so das es zu früh war dir diese Technik zu zeigen. Er legte sein Kinn auf die Handfläche und sah zu Rena rüber. Mittlerweile hatte er am gesamten Körper schrammen und kleinere Verletzungen doch das Training zu erleichtern käme Alejandro nie in den Sinn. Rena könnte das schon abhaben und ein paar kleinere Verletzungen waren an der Tagesordnung. Rena setzte sich auf, sie wusste was ihr Meister nun dachte. Mit der Zeit hatte sie gelernt dessen Gesichtszüge zu lesen wenn er nachdachte. Besser war es ihn das Gegenteil zu beweisen von dem was er dachte. "Meister! Es dauert nicht mehr lange und dann werde ich die Technik beherrschen. Ganz sicher!." Grinsend setzte sie sich neben ihren Sensei dessen Gesichtsausdruck eine glatte Vernichtung bedeuten könnte. Manchmal machte er Rena sogar durch seine teilweise schon teuflische Art richtig Angst und immer dann fragte sie sich warum gerade sie diesen Sensei bekam und warum Alejandro nur gerade sie nehmen wollte. Denn er war berühmt dafür seine eigenen Schüler entweder umzubringen oder aber erst gar nicht zu nehmen. Doch vermutlich machte gerade das Alejandro zu einem der besten Lehrmeister und Rena konnte in dieser Beziehung hin nicht meckern. Wie sie nur zu Sensei Alejandro kam. Rena erinnerte sich als wäre es erst gestern bewesen. An dem Tag hatten sie ihre Eltern mal wieder alleine Zuhause gelassen und so beschloss sie etwas durch das Dorf zu gehen um jemanden zum spielen zu finden. Rena war damals gerade erst sechs geworden und ging gerade die Treppen zum Marktplatz hoch. Dabei kam sie an mehreren Erwachsenen vorbei die Hand in Hand mit ihren Kindern gingen. Lachend und in den Gesichtern der Kinder konnte man die deutliche Freude erkennen. Rena ging mit gesenktem Kopf weiter, ihr Gesicht zeigte nicht diese Freude, sie war immer alleine unterwegs. Ihre Eltern fanden im Getümmel ihrer Arbeit nicht die Zeit etwas mit ihr zu unternehmen. Von ihrer Umgebung bekam sie kurze Zeit nicht mit doch als sie jemand grob Anrempelte wachte sie wieder aus seinen Gedanken aus. "V-[Verzeihung mein Herr"] hatte sie noch sagen wollen doch schon bekam sie einen weiteren schlag, diesmal gegen ihre Schulter und sie wurde rückwärts die Treppen herunter gestoßen. Einige Stufen fiel sie hart bis sie sich schließlich an einer Stufe greifen konnte und so den Fall aufhielt. Sie rappelte sich auf und hockte auf dem Boden. Dann spürte sie wie etwas Warmes an ihrer kalten Wange herunter lief. Bei dem fall hatte sie sich eine Kopfverletzung zugezogen und ihr Blut lief wie in einer langen Bahn über ihr Gesicht. Als hätte das ihr nun auch noch den letzten Funken Hoffnung genommen wurde ihr Blick leer und eine Träne lief über ihre Wange die sich dabei langsam mit ihrem Blut vermischte. "Wenn du weiter auf dem Boden liegst wirst du noch totgetrampelt." Woher kam diese Stimme? Rena hatte sie nie zuvor gehört und doch kam es ihr vor als wäre sie schon so oft in ihrem Kopf gewesen. "W-Wie?" fragte sie obwohl sie jedes einzelne Wort mitbekommen hatte. Du bist ziemlich alleine wie mir scheint. Komm einfach mit mir mit. Mitkommen? War das nun nur so dahin geredet…oder ernst? Rena wusste nicht genau und sah nun zum ersten mal auf und dem Menschen in die Augen der ihr einfach so eine Türe zum Licht geöffnet hatte. Viel mehr in ein Auge denn das andere wurde von langen schwarzen Haarstränen verdeckt. Nach wenigen Sekunden war seine Endscheidung gefallen. Als die Person ihr die Hand hinhielt um Rena aufzuhelfen ergriff dieser sie und stand auf. Von dem Tag an war es klar...sie wollte bei diesem Menschen bleiben und so trainierte sie jeden Tag mit ihn. Acht Jahre später, als Rena 15 Jahre alt war, starb er wegen einer Herzkrankheit. Ein einhalb Jahre später wurde sie zum neuen 2. Offizer der Bastion gewählt, da sie bei eine Mission die Meisten Dorfbewohner retten konnte und dabei noch unverletzt.
.::Schreibprobe::.
Wie zu erwarten, verfolgte Rena das Gespräch weiter und musste feststellen, dass es sich ausschließlich um eine einfache Verwechslung handelte. Anscheinend hatte die Frau ihn bereits zuvor mit ihrem Enkel namens Rico verwechselt und schien das Missverständnis nach wie vor nicht einzusehen. Nun schien es sich allerdings doch geklärt und haben und innerlich stöhnte Rena laut auf. Was ist nur los mit mir? Ich bekomm noch Verfolungswahn. Sie schüttelte kurz über sich selbst und ihr übertriebenes Misstrauen den Kopf und stellte in Gedanken fest, dass heute definitiv nicht ihr Tag war. Irgendwie lief heute auch wirklich alles schief. Nicht nur den Kuss von den 1. Offizer der Bastion Aygo und der Tod ihres Adoptivvaters Alejandro, nein, jetzt bekam sie auch noch Verfolgungswahn. Was für ein Tag.
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Re: Rena Valentine
Du hast also kein Red Stone Fähigkeit.Ist beeindrucken, dass du dann so gut bist.Also alles ist angenommen, aber ohne Red Stone(spricht nen Splitter) so stark zu sein ,ist schon unlogisch.Also ich würde sagen, dass du einen hast und deswegen so stakr bist:)
Kannst es ja noch einfügen und eigentlich ist es ja
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Re: Rena Valentine
Wieso soll das jetz unlogisch sein? Der Red Stone bringt einen Kräfte die nicht normal sind wie Zaubern, Beschwören, Heilen oder so aber da sie eher eine Schwertkämpferin ist kann sie ja durch hartes Training so gut sein außer sie wär so stark mit 10 Jahre und hätte keinen Splitter dann wäre es unlogisch
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Re: Rena Valentine
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